Manual Growing lights

into the hive. Figure 1.3 UV pattern on flower. Figure 1.4 UV pattern on Natupol Excel hive. 4 2 Placement of hives when using growing lights When using [...] (horizontal) placement system 7 2.2.3 Other horizontal placement systems 7 2.2.4 Vertical placement systems 7 2.3 Other influencing factors 8 2.3.1 Coatings [...] knowledge in our new bumblebee hive design for Natupol Excel (see figure 1.3 & 1.4). This hive is equipped with a blue hive door (in the visible spectrum for

Aphipar-M

kurz nach dem Pflanzen. Ausbringungsmengen liegen in der Regel zwischen 0,25–4 pro m 2 /Anwendung. Die Ausbringung sollte mindestens dreimal wiederholt werden

Aphipar

kurz nach dem Pflanzen. Ausbringungsmengen liegen in der Regel zwischen 0,25–4 pro m 2 /Anwendung. Die Ausbringung sollte mindestens dreimal wiederholt werden

Kartoffelmotte

Die Eier sind kugelförmig und perlweiß. Vor dem Schlüpfen der Larven nach 4 bis 6 Tagen werden sie gelblich bis braun. Die Larven sind weiß oder hellbraun

Thripex-V

mindestens mehrere Stunden an der Ausbringungsstelle verbleibt Mindestens 4.000 Ausbringungspunkte pro Hektar, die gleichmäßig über die Gesamtfläche verteilt

Aphilin

kurz nach dem Pflanzen. Ausbringungsmengen liegen in der Regel zwischen 0,25–4 pro m 2 /Anwendung. Die Ausbringung sollte mehrmals wiederholt werden. Lassen

Apfelwickler

seitlich oder in der Nähe des Stiels. Die Larven durchlaufen fünf Stadien in etwa 4 Wochen. Ausgewachsene Larven verlassen die Früchte und spinnen Kokons unter

Langschwänzige Schmierlaus

Fäden entspricht etwa der halben Körperbreite. Das Weibchen ist ca. 3 bis 4 mm lang. Die Vermehrung findet bei Pseudococcus longispinus geschlechtlich

Capirel

Befallene Blattschädlinge fallen einfach zu Boden. Packungsgröße 3.000 Millionen – 4 Beutel mit 750 Millionen in einer Schachtel Entwicklungsstadium Infektiöse [...] r im Tank darf 25 °C/77 °F nicht überschreiten; der pH-Wert muss zwischen 4 und 8 liegen. Die Sprühlösung gleichmäßig auf der Boden-/Substratoberfläche

Thripex

mindestens mehrere Stunden an der Ausbringungsstelle verbleibt Mindestens 4.000 Ausbringungspunkte pro Hektar, die gleichmäßig über die Gesamtfläche verteilt